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Alle Jahre wieder stellt sich die Frage nach dem passenden Weihnachtsgeschenk. Neben Kleidung, Parfums und Reisen wird eine weitere Geschenkidee immer beliebter: Viele entscheiden sich dazu, ihre Liebsten mit einer ästhetisch-plastische Behandlung zu überraschen. Wer sich beispielweise für eine Faltenbehandlung mit Botox® in Baden-Baden interessiert, findet in Dr. Bernd Loos einen seriösen, kompetenten und erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Dennoch sollte eine Faltenunterspritzung oder andere ästhetisch-plastische Behandlung nicht „verschenkt“ werden. Dafür lassen sich verschiedene gute Gründe festhalten.

Individuelle Gründe für eine Behandlung

Die bewusste Entscheidung für einen ästhetisch-plastischen Eingriff sollte immer nur von der Person selbst ausgehen. Besteht eine Unzufriedenheit mit einem bestimmten körperlichen Merkmal, das für den Betroffenen oder die Betroffene zu einer starken seelischen Belastung wird, kann die Ästhetisch-Plastische Chirurgie je nach Indikation und gewünschtem Ergebnis mit operativen oder mit nichtchirurgischen Methoden Abhilfe schaffen. In einem ausführlichen persönlichen Beratungsgespräch erfragt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie daher die Beweggründe des Patienten, um auszuschließen, dass die Behandlung allein aus einem modischen Trend heraus gewünscht wird oder ein Druck von außen (z. B. durch Freunde oder den Partner) besteht.

Wird eine ästhetisch-plastische Behandlung verschenkt, besteht die Gefahr, dass der oder die Beschenkte ein Unwohlsein mit dem eigenen Körper entwickelt, das zuvor gar nicht bestand. Selbst wenn die Person den Gedanken geäußert haben sollte, über einen ästhetisch-plastischen Eingriff nachzudenken, könnte das Geschenk einen falschen Druck ausüben und die Person somit zu der Behandlung drängen. Der Entschluss zu einem Eingriff ist eine bedeutsame Entscheidung, die nicht leichtsinnig getroffen werden sollte, sondern einer reiflichen Überlegung bedarf.

Wichtige Grundvoraussetzungen: Sicherheit und Vertrauen

Für ein wünschenswertes Ergebnis einer ästhetisch-plastischen Behandlung ist nicht nur eine komplikationslose Durchführung des Eingriffs entscheidend. Basis einer jeden minimalinvasiven Therapie oder Operation ist ein sehr gutes Vertrauensverhältnis zwischen dem Arzt und dem Patienten. Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie klärt im Vorfeld ausführlich über die Möglichkeiten der jeweiligen Behandlung auf und geht auf den Ablauf, die Vor- und Nachsorge sowie die Risiken des Eingriffs ein. Auf diese Weise wird eine unrealistische Erwartungshaltung seitens des Patienten ausgeschlossen. Beim Verschenken einer ästhetisch-plastischen Behandlung ist möglicherweise die freie Arztwahl nicht gegeben und die beschenkte Person fühlt sich gezwungen, die Behandlung bei einem Arzt durchführen zu lassen, dem sie kein Vertrauen schenkt.

Achtung vor Billiganbietern

Eine besondere Gefahr beim Verschenken von ästhetisch-plastischen Behandlungen besteht darin, sich von verlockend klingenden Billigangeboten beeinflussen zu lassen. Oftmals kommen diese niedrigen Preise nur zustande, da die Kosten an anderen Stellen wie beispielsweise der Hygiene, der Qualität des Materials oder der Qualifikation des Arztes eingespart werden. Diese Abstriche können für den Patienten zur gesundheitlichen Gefahrenquelle werden und schwerwiegende Langzeitfolgen hervorrufen. Patienten sollten eine ästhetisch-plastische Behandlung daher nur von einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchführen lassen.

Mögliche Risiken und Komplikationen beachten

Sowohl minimalinvasive als auch operative Eingriffe sind immer mit Risiken verbunden. Die Behandlung durch einen erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie senkt das Komplikationsrisiko zwar auf ein Minimum, jedoch lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen nie gänzlich ausschließen. Eine ästhetisch-plastische Behandlung als Geschenk könnte diese Risiken verharmlosen und die beschenkte Person zu einem voreiligen Entschluss bewegen. Auch wenn minimalinvasive Therapien wie die Faltenunterspritzung mit Botox® oder die Fillerbehandlung als äußerst risikoarm gelten, sollten Patienten sich im Vorfeld genauestens beraten lassen, um gesundheitliche Beschwerden und unliebsame Resultate weitestgehend ausschließen zu können.

Alternative zum Geschenk: Unterstützung bei der Entscheidungsfindung

Anstatt eine ästhetisch-plastische Behandlung zu verschenken und somit gegebenenfalls den Beschenkten unbewusst unter Druck zu setzen oder womöglich zu verärgern, bietet es sich häufig viel eher an, das gemeinsame Gespräch zu suchen. Oftmals stehen Personen, die sich für einen ästhetisch-plastischen Eingriff interessieren, vor verschiedenen Fragen: Wie finde ich den richtigen Arzt? Welche Behandlungen gibt es? Und welche ist die richtige für mich? Diese Themen lassen sich mit vertrauten Personen häufig sehr gut bereden und bereiten auf das individuelle Beratungsgespräch mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie vor.

Detaillierte Informationen zur Faltenbehandlung mit Botox®, Fillerbehandlungen und weiteren minimalinvasiven Eingriffen in der KASG Ästhetik erhalten Sie im Rahmen eines persönlichen Gesprächs mit dem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Vereinbaren Sie hierzu ganz einfach einen Termin mit unserem Praxisteam. Wir freuen uns darauf, Ihnen weiterhelfen zu können.