Was wollen Männer?
In der jährlich erscheinenden DGÄPC-Statistik zeigen die aktuellen Ergebnisse, dass Männer genau wie die weiblichen Patienten die minimalinvasiven Behandlungsmethoden der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie zu schätzen wissen. Der Verzicht auf eine OP, oft schnell sichtbare Ergebnisse, ein schonender und meist risikoarmer Behandlungsverlauf sowie die geringen Ausfallzeiten sprechen viele Personen an. Doch vor allem die Männer scheinen auch diejenigen zu sein, die sich von einer Behandlung ein möglichst dauerhaftes Ergebnis wünschen, ohne dass dafür eine regelmäßige Auffrischung notwendig ist. Daher nehmen auch die operativen Behandlungen bei den Männern weiterhin eine bedeutende Rolle ein.
Die Top-Behandlungen der Männer
Die Top 3 unter den Behandlungen der männlichen Patienten sind laut der DGÄPC-Auswertung die Faltenunterspritzung mit Fillern, die Botox®-Behandlung und die Nasenkorrektur (Rhinoplastik). Ebenfalls beliebt bei den Männern ist eine frische und attraktive Augenpartie. Um hängende Augenlider zu reduzieren, ist die Augenlidstraffung in der Regel das Mittel der Wahl. Ebenfalls Wert legen Männer auf einen gut gebauten und trainierten Körper. Teils lassen sich hartnäckige Fettdepots jedoch weder mithilfe von Diäten noch mit Sport entfernen. Unter den zehn beliebtesten ästhetisch-plastischen Behandlungen der Männer finden sich daher auch die Fettabsaugung und die Kryolipolyse wieder.
Männeranteil in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie
Seit jeher bilden Frauen die Mehrheit der Patienten in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie. Das hat sich im Laufe der Zeit nicht wesentlich verändert. Jedoch ist das Interesse an ästhetisch-plastischen Behandlungen auch bei den Männern angestiegen. Das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil und einen attraktiven Körper, der sich positiv auf das eigene Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl auswirken kann, wächst bei allen Geschlechtern und wird immer häufiger von verschiedenen Medien thematisiert.
Motivationsgründe und Erwartungshaltung
Die Motivation für eine ästhetische Behandlung sollte immer von der Person selbst ausgehen. Allein aus einem modischen Trend heraus oder aufgrund eines äußeren Drucks (z. B. durch den Partner) sollte eine ästhetisch-plastische Behandlung nicht vorgenommen werden. Neben einer körperlichen und seelischen Verbesserung erhoffen sich Männer laut der DGÄPC-Statistik des Öfteren auch positive Auswirkungen hinsichtlich ihrer Beziehung und ihrer beruflichen Karriere. Im individuellen Beratungsgespräch klärt ein seriöser Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie auch über das erreichbare Ergebnis beziehungsweise über die Grenzen einer Behandlung auf, um unrealistische Erwartungshaltungen seitens des Patienten zu verhindern.
Was passiert bei der Faltenbehandlung in Baden-Baden?
Für die Faltenbehandlung in Baden-Baden kommen mehrere Methoden infrage.
Hierzu zählen:
- die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure in Baden-Baden
- die Behandlung mit Botox® in Baden-Baden
- die Unterspritzung von Radiesse® in Baden-Baden
- die Faltenbehandlung mit Restylane Skinbooster™ in Baden-Baden
An den zuvor festgelegten und gekennzeichneten Behandlungsarealen wird der jeweilige Wirkstoff mit einer sehr feinen Nadel direkt unter die Haut gespritzt. Eine Betäubung ist in der Regel nicht notwendig. Auf Wunsch des Patienten können die zu behandelnden Stellen zuvor aber auch mittels Lokalanästhesie oder Anästhesiecreme schmerzunempfindlich gemacht werden. Sogleich im Anschluss an die Behandlung können die Patienten wieder nach Hause zurückkehren – ein stationärer Aufenthalt ist im Gegensatz zu chirurgischen Eingriffen bei minimalinvasiven Therapien nicht notwendig. Je nach verwendetem Wirkstoff variiert die Zeit, wann das Behandlungsergebnis einsetzt und wie lange die Resultate anhalten. Durchschnittlich sind die Effekte drei bis 18 Monate sichtbar.
Weitere Behandlungsoptionen in der KASG Ästhetik
Stören sich Männer an hartnäckigen sport- und diätresistenten Fettpolstern, können diese mithilfe von CoolSculpting® in Baden-Baden dauerhaft entfernt werden. Das Verfahren basiert auf dem Wirkungsprinzip der Kryolipolyse und wird ohne einen operativen Eingriff vorgenommen. Über Kühlplatten wird die Temperatur im entsprechenden Areal heruntergekühlt, wodurch die Fettzellen zerstört werden. Innerhalb von acht bis zwölf Wochen werden die Fettzellen vom Körper resorbiert.
Starkes Schwitzen (auch Hyperhidrose genannt) stellt für die Betroffenen eine starke Belastung dar. Neben der operativen Entfernung der Schweißdrüsen kann auch eine Behandlung mit miraDry® in Baden-Baden eine effektive Lösung bieten. Ein gezielter und kontrollierter Temperaturanstieg im Gewebe des betroffenen Areals macht die Schweiß- und Geruchsdrüsen samt ihren Versorgungsnerven funktionsunfähig.
Operative Behandlungen in der KASG in Karlsruhe
Neben dem minimalinvasiven Behandlungsrepertoire der KASG Ästhetik können sich Patienten auch zu operativen Eingriffen beraten lassen. Chirurgische Eingriffe führt Dr. Bernd Loos, erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, in der Klinik am Stadtgarten (KASG) in Karlsruhe durch. Einen Termin für ein Gespräch mit dem Experten können Sie jederzeit mit unserem Praxisteam vereinbaren.
